Darmprobleme sind weit verbreitet. Paracelsus erklärte im 16. Jahrhundert: „Der Tod sitzt im Darm“.
Noch heute spielt der Verdauungstrakt aus Sicht der Naturheilkunde eine zentrale Rolle bei der Entstehung von Krankheiten und ihrer Behandlung. Der Darm im Besonderen ist ein bedeutendes immunologisches Organ und gilt als „Wiege des Immunsystems“.
Etwa 60% der immunologischen Vorgänge finden im Darm statt. Nicht zu unterschätzen ist dabei auch die wechselseitige Beeinflussung von Magen, Darm, Leber, Galle und Bauchspeicheldrüse.
Langjährige Fehlernährung kann zu einer sogenannten Autointoxikation (Selbstvergiftung) führen, bei der durch Gärung und Fäulnis im Darm gebildete Toxine die Darmwand durchdringen und in den Organismus aufgenommen werden.
Aus Sicht der Naturheilkunde ist dies der Ursprung zahlreicher chronischer Erkrankungen. Eine weitere wichtige naturheilkundliche Theorie ist die „Übersäuerung“, die für die Entstehung vieler Krankheiten mitverantwortlich sein soll.
Wie bei so vielen anderen körperlichen Störungen handelt es sich auch bei einer Darmerkrankung selten um eine rein organische Disfunktion, sondern häufig um ein Zusammenspiel zwsichen seelischem Befinden und körperlicher Reaktion. Die aussagekräftigen Redewendungen, wie „das macht mir Bauchweh“ , „davor habe ich Schiss“, „Ich habe die Hose voll“, „etwas in sich hineinfressen“, sind deutliche Hinweise auf diese Zusammenhänge.
Erfahren Sie an diesem Abend die ganzheitlichen Ursachen für Darmstörungen, welche Therapiemöglichkeiten Erfolg versprechen und wie Sie selbst zur Gesundung beitragen können.
Freuen Sie sich auf einen interessanten und gesundheitsweisenden Abend!
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